Mein Name ist Andrea Norinelli und ich bin im wunderschönen Zürcher Unterland in der Schweiz zu Hause. An meiner Seite sind die zwei Hunde Nikin (Dalmatiner, 2019) und Pax (europäischer Schlittenhund, 2022). ​

Mit den Zweien ist immer etwas los und unser Herz schlägt für alle Aktivitäten Draussen, sei es beim Wandern, Joggen oder Zughundesport. Wir lieben es in der Natur unterwegs zu sein und möchten diese Begeisterung für Bewegung auch unseren Kunden weitergeben.

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Unsere Hunde leisten insbesondere im sportlichen Bereich viel und oft wird unterschätzt, welche Belastung dies für den Körper der Hunde bedeutet. Aber nicht nur im Sport, sondern auch im Alltag gibt es so viele Möglichkeiten den Hund zu unterstützen, damit dieser auch noch im höheren Alter gesund und aktiv sein kann. Dies beginnt bereits im Welpenalter und dauert über das ganze Leben bis zu unseren geliebten Senioren, unabhängig von Rasse, Einsatz und Aktivitätsniveau. Und genau dieses breite Spektrum fasziniert mich und ich möchte aufzeigen, wie unsere Hunde vom Welpenalter bis ins hohe Alter mit Physiotherapie aktiv unterstützt werden können, damit sie die Freude an der Bewegung beibehalten können. Ganz im Sinne von "Vorbeugen ist besser als heilen".

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Auch unsere Hunde bleiben aber von Verletzungen oder Erkrankungen leider nicht verschont. Sie dann wieder aufzubauen, Schmerzen zu lindern und mit einer gut abgestimmten Behandlung die Rehabilitation zu unterstützen, finde ich einen wunderschönen Teil der Physiotherapie, da man merkt wie es den Hunden gut tut und sie die Therapie gerne annehmen. 

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Neben körperlichen Aspekten gibt es bei vielen Symptomen auch eine mentale Seite. Diese Kombination ist besonders spannend, denn sie geht tiefer und bei meiner Arbeit möchte ich der Ursache auf den Grund gehen, nicht nur Symptombekämpfung betreiben. In meiner Ausbildung zum Kynolisten durfte ich bereits viel Hintergrundwissen über das Wesen, Verhaltensbiologie und Körpersprache des Hundes lernen. Dieses Wissen lasse ich gerne in meine Therapie mit einfliessen, um ein gesamtheitliches Bild über den jeweiligen Hund zu erhalten.

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